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STRESSBEWÄLTIGUNG

Was tun, wenn der Druck wächst?

Stress macht krank und das ist das Letzte, was gebraucht wird. Doch was kann gegen Stress getan werden? Im Idealfall, alles in der Macht stehende [93]!

So kann dabei vorgegangen werden:

1. Stressanalyse:

  • Wer oder was verursacht den Stress?
  • Woher kommt der Stress?
  • Handelt es sich um kurzfristig oder langfristig aufgebauten Stress?

    Kurzfristiger Stress wird ausgelöst durch z. B.:

    • Krisen
    • Schicksalsschläge
    • höhere Gewalt
    • Ausweglosigkeit

    Langfristiger Stress wird ausgelöst durch z. B.:

    • Konflikte
    • Arbeitslast
    • Überforderung

2. Maßnahmen
Kann etwas gegen den Stress getan werden oder muss die Stresstoleranz erhöht werden? Um das herauszufinden, kann ein Stressbewältigungs- und Stressresistenzsteigerungsplan erstellt werden. Die Ziele sollten, im Eigeninteresse, mit großer Selbstdisziplin umgesetzt werden.

3. Die Zeit heilt alle Wunden!
Einem Sprichwort nach heilt die Zeit alle Wunden. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass mit unvermittelten Stressreizen gut umgegangen werden kann, solange diese nicht dauerhaften Ursprunges sind. Auch mit jenen Stresssituationen, welche vollständig außerhalb des eigenen Einflussbereiches liegen.

Ebenso wichtig wie der Umgang mit Stresssituationen ist für einen Projektmanager ein gewisses Maß an Resilienz. Neben der Anpassungsfähigkeit an neue Situationen und Gegebenheiten ist diese psychische Widerstandskraft oft nicht zu vernachlässigen und verhilft dabei, schwierige Situationen ohne zurückbleibende Beeinträchtigung zu überstehen.