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Das Daily Scrum, auch als Daily Stand-up Meeting bekannt, ist ein 15-minütiges, tägliches Treffen. Ziel ist es, den Fortschritt hin zum Sprint Goal zu überprüfen. Das Daily Scrum verbessert die Kommunikation, identifiziert Hindernisse (sog. Impediments) und fördert eine schnelle Entscheidungsfindung.

Das Daily Scrum Meeting ist ein wichtiger Bestandteil des agilen Projektmanagementframeworks Scrum und fördert die Transparenz, Zusammenarbeit sowie Anpassungsfähigkeit im Projekt. Es handelt sich um ein kurzes tägliches Treffen des Entwicklungsteams, in dem die Mitglieder ihre Fortschritte, Herausforderungen und Pläne für den kommenden Tag besprechen. Das Daily Scrum Meeting ist time-boxed und sollte nach Möglichkeit den Zeitrahmen nicht überschreiten.

Das Akronym DEEP steht für "Detailed Appropriately, Estimated, Emergent, and Prioritized" (detailliert, abgeschätzt, emergent, und priorisiert). Die DEEP-Kriterien werden in agilen Projekten verwendet, um sicherzustellen, dass genügend Anforderungen und Aufgaben (= Product Backlog Einträge) verstanden, geschätzt und priorisiert werden, während gleichzeitig Raum für flexible Anpassungen bleibt. Es ist ein Qualitätskriterium für das Product Backlog.

Die Definition of Done, kurz DoD, ist eine Checkliste von Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit eine User Story als abgeschlossen gilt.

Die Definition of Ready, kurz DoR, bezeichnet die Kriterien, die ein Eintrag im Product Backlog erfüllen muss, um im nächsten Sprint bearbeitet zu werden. Dazu gehört z. B., dass die Developer verstehen, was die Bearbeitung des Eintrags beinhaltet, oder dass es die INVEST-Kriterien erfüllt.

Delegation ist die Übertragung von Aufgaben an Teammitglieder zur Ausführung.

Ein Deliverable ist ein konkretes Ergebnis oder Produkt, das im Rahmen des Projekts als Vertragsgegenstand geliefert werden soll.

Der Deming-Zyklus ist eine Methode zur Qualitätsverbesserung und Problemlösung, die aus den Phasen Planen (Plan), Durchführen (Do), Prüfen (Check) und Handeln (Act) besteht.

Design Thinking ist ein kreativer Ansatz zur Problemlösung und Innovation, der stark auf die Bedürfnisse und Perspektiven der Nutzer fokussiert ist. Ziel ist es, komplexe Herausforderungen zu bewältigen, Probleme zu lösen, Produkte zu verbessern und innovative Lösungen zu entwickeln, die auf dem Feedback der Nutzer basieren.

Developer sind die Mitglieder eines Scrum-Teams, die für die Entwicklung des Produkts zuständig sind. Sie planen den Sprint, achten auf die Qualität und passen täglich ihre Arbeit an das Sprint Goal an.

Dienstleistungsverträge sind Vereinbarungen, in denen sich eine Partei verpflichtet, bestimmte Dienstleistungen zu erbringen.

Der diskursive Ansatz bedeutet, dass verschiedene Interessen aller beteiligten Parteien in Betracht gezogen werden, um eine ausgewogene Entscheidung zu treffen.

Die Dokumentation umfasst alle Dokumente, die Informationen über das Projekt und seine Änderungen enthalten. So behalten alle Beteiligten den Überblick über den Status bzw. den Fortschritt. Sie hilft auch bei der Zeitplanung, um Verzögerungen zu vermeiden und ähnliche Projekte in Zukunft schneller abzuschließen.

Die Dokumentationsstrategie im Projektmanagement regelt den gesamten Lebenszyklus von Dokumenten im Projekt. Sie legt fest, wie Dokumente erstellt, gelabelt, verteilt und schließlich archiviert oder vernichtet werden. Ziel ist es, für alle Teammitglieder einen einfachen Zugang zu relevanten Informationen zu ermöglichen und dadurch den Projekterfolg zu fördern.

Dokumentenmanagement umfasst die Organisation, Speicherung, Verwaltung und Kontrolle von Projektdokumenten und Informationen. Dies reicht von Plänen und Berichten bis hin zu Kommunikationsverläufen und Verträgen. Ein effektives Dokumentenmanagement ist wesentlich, um die Projekttransparenz und Nachverfolgbarkeit sicherzustellen.

Die "Drei Cs" stehen für Card, Conversation und Confirmation. Sie sind ein Modell zur Strukturierung und Kommunikation von Anforderungen in agilen Projekten.