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Impediments sind Barrieren oder Störfaktoren, die die Arbeitsleistung eines Teams oder einzelner Teammitglieder beeinträchtigen und das Erreichen des Sprint Goals in Frage stellen.

Die Implementierung ist der Prozess der Umsetzung und Ausführung eines geplanten Projekts. Dabei werden Ressourcen zugewiesen, Aktivitäten koordiniert und Schritte unternommen, um die festgelegten Ziele zu erreichen.

Ein Increment ist ein nutzbares und getestetes Teilprodukt, das nach jedem Sprint im Scrum erstellt wird. Es entspricht der "Definition of Done" und dient der Erreichung des übergeordneten Product Goals.

Information dient dazu, Unklarheiten zu beseitigen und Entscheidungen zu erleichtern. Sie hilft, die Wahrscheinlichkeit von verschiedenen möglichen Ereignissen besser einzuschätzen.

Informationsflüsse bezeichnen die Art und Weise, wie Informationen innerhalb einer Organisation ausgetauscht werden. Sie sind ein wichtiger Aspekt von Informationssystemen.

Ein Informationssystem umfasst alle Methoden und Technologien, die für die Kommunikation innerhalb des Projektteams und mit seiner Umwelt notwendig sind.

Das Informationswesen befasst sich mit der zielgruppenorientierten und bedarfsgerechten Informationsverteilung an alle Projektbeteiligten und dient der Steuerung sowie der Dokumentation des Projekts.

Informelle Kommunikation ist der ungeplante, aber oft effektive Informationsaustausch, der neben der formalen Kommunikation stattfindet und nicht vorgeschrieben, oder organisatorisch geregelt ist. Sie kann die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit fördern.

Der Initialisierungsprozess, auch Startprozess genannt, ist der erste Prozessschritt in einem Projekt, in ihm werden die grundlegenden Ziele und Anforderungen festgelegt, das Projekt geplant, die Machbarkeit, die Ressourcen, der Umfang und der Mehrwert des Projekts bewertet. Dem Initialisierungsprozess schließt sich der Ausführungsprozess an.

Der inkrementelle Ansatz im Projektmanagement bezieht sich auf einen Ansatz, bei dem das Projekt in kleine, überschaubare Teile (sog. Inkremente) unterteilt wird. Jedes Inkrement durchläuft die Phasen des Projektlebenszyklus und trägt schrittweise zur Gesamtfertigstellung des Projekts bei, da es bereits potenziell lieferbare Teilergebnisse darstellt. Im agilen Projektmanagement wird der Begriff "Increments" verwendet. Jedes Increment stellt hier einen wesentlichen Teil der Wertsteigerung des Gesamtproduktes dar.

Interdisziplinär beschreibt ein Team oder einen Arbeitsbereich, in dem Experten aus verschiedenen Fachgebieten zusammenarbeiten. Wird auch als cross-functional bezeichnet.

Interkulturelle Kompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, effektiv mit Menschen aus verschiedenen kulturellen Hintergründen zu interagieren und zu arbeiten. Sie umfasst das Verständnis für kulturelle Unterschiede, die Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, Missverständnisse zu minimieren. Vor allem bei der Durchführung von internationalen Projekten ist eine hohe interkulturelle Kompetenz auf Führungsebene von Vorteil.

Bei einem internen Projekt stammt der Initiator aus demselben Unternehmen, das das Projekt durchführt. Ein formeller Vertrag ist meistens nicht erforderlich.

INVEST-Kriterien sind Richtlinien für gute Anforderungen in Projekten. Sie stehen für unabhängig, verhandelbar, wertvoll, abschätzbar, kurz und testfähig (en.: independent, valuable, estimable, short, testable).

Ein Investitionsprojekt bezieht sich auf den Bau oder die Herstellung von Sachanlagen.

Ist-Dokumentation bezeichnet die Aufzeichnung des aktuellen Zustands eines Projekts oder Prozesses.

Die Ist-Kosten der Ist-Leistung, auch als Ist-Kosten oder Actual Cost of Work Performed bekannt, entsprechen den aktuellen Kosten, die für die Fertigstellung einer bestimmten Projektphase oder Aufgabe angefallen sind.

Iterativ ist ein Ansatz in der Projektentwicklung, bei dem Prozesse mehrmals durchlaufen werden, um ein Projekt oder Produkt schrittweise zu verbessern.