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PERSÖNLICHER ERFOLG

Ich bin ein Prioritätenmanager, dabei hilft mir

  • die Relevanzmatrix mit der Abfrage, was dringlicher ist und
  • das Eisenhower-Prinzip [33] mit seiner Einordnung in „wichtig“ und „dringlich“.

Nachdem ich die Prioritäten gesetzt habe, arbeite ich meine Themen mit ...

1. ... hoher Dringlichkeit und hoher Wichtigkeit
zielstrebig und konsequent ab, ich bin konzentriert bei der Sache und lasse mich nicht unterbrechen, ich nutze alle verfügbaren Informationsquellen und natürlich das Pareto-Gesetz (20/80);

2. ... hoher Dringlichkeit und geringer Wichtigkeit
unter Zuhilfenahme der Kompetenzen anderer Menschen ab, indem ich delegiere und meine Unterstützer erfolgreich mache;

3. ... niedriger Dringlichkeit und hoher Wichtigkeit
unter Berücksichtigung meines Wiedervorlagesystems an bzw. ab. Häufig kann ich diese Themen leider nicht finalisieren, vielleicht weil es sich um Routinetätigkeiten handelt, weil ich weiteren Input benötige oder weil mich dringlichere Aufgaben wieder fordern;

4. ... niedriger Dringlichkeit und niedriger Wichtigkeit
gar nicht ab, sondern verwerfe diese (ab in den Papierkorb!). Und wenn sich mal bei einem Themengebiet die Priorität ändern sollte, ziehe ich den Kopf ein, weil es gleich wieder auf meinem Schreibtisch landen wird. Ich kann also hier beim Entsorgen ganz mutig und entspannt sein.